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Реферат: Реферат о прочитаной на немецком языке литературы бесплатно рефераты

Реферат: Реферат о прочитаной на немецком языке литературы

Міністерство Освіти України

Український Державний Морський Технічний Університет

Кафедра сучасних мов

Реферат

з прочитаною німецькою мовою літератури за спеціальностью 050805 “Суднові

енергетичні установки”

по темі “Підвищення ефективності процесу згорання шляхом оптимізації роботи

двигуна на паливі широкого фракційного складу”

Науковий керівник

Тимошевський Б.Г.

Аспірант:

Нейман О.А.

Викладач:

Єганова Л.Л.

Миколаїв 2002г.

Содержание

Die wissenschaftliche Arbeit 3

Der kleine MaK-SchweröImotor M 332 C. 5

Малый двигатель MaK М332 C на тяжелом топливе. 13

Das Wörterbuch 23

Литература 27

Die wissenschaftliche Arbeit

Seit 2001 studiere ich in der Aspirantur, nachdem ich die Aufnahmeprüfung

im Spezialfach in der (Fremdsprache und Philosophie) abgelegt habe.

Der WissenschaftlicheRat hat das Dissertationsthema: ”Die Erhöhung der

Effektivität des Verbrennprozesses durch die Optimisation des

Motorbetriebs mit Treibstoff von der breiten Fraktionzusammensetzung”

bestätigt.

Ich besuche Lehrgänge in einer Fremdsprache und Philosophie, und sammele

auch das wissenschafliche Material.

Mein wissenschaftlicher Betreuer ist der Leiter des Lehrstuhls für

Schiffverbrennungsmotore Professor Timoschewskij B.G..

Der Zweck meiner wissenschaftlichen Arbeit besteht im ausführlichen

Studium des Prozeßes der Verbrennung im Diselmotor und in der Bestimmung

der optimalen Parameter für den Brennstoff mit der breiten

Fraktionzusammensetzung. Diese Aufgabe lösen viele

Konstruktionsbüros im weltumfassenden Maschinenbau. Man braucht einen

Motor mit guten leistungsfähigen und ökonomischen Kennziffern auf

Kosten von Optimierung nicht der Bauteile des Motores, sondern seiner

Prozeβe. Das Studium des Prozeßes der Verbrennung in den

Diselmotoren für Treibstoff von der breiten Fraktionzusammensetzung

ermöglicht, die optimale Zusammensetzung der Mischung zu bestimmen.

Diese Arbeit ist auf die Bestimmung des mathematischen Modells des

Prozeßes der Verbrennung und die Methodik der Rechnung für den

Brennstoff der breiten Fraktionzusammensetzung gerichtet. Nach dem Erhalten

der Methodik prüft man sie auf dem speziell entwickelten Stand. Er stellt

einen Motor mit der zu ihm angeschlossenen Apparatur für die Abnahme der

Anzeigekennziffern von der Ecke der Wendung des Kurbelwalles, solcher wie der

Druck und die Temperatur dar.Für meine Versuch möchte ich den

Diselmotor 6ЧН 12/14 und die Diagnostikaparatur “Sapphir” ausnutzen. Die

Elektronenrechenmaschine wird die Ergebnisse fixieren und bearbeiten. Das

Zusammenfallen der experimentalen Kennziffern mit den Kennziffern, die bei der

Rechnung nach der Methodik bekommen sind, werden die Bestätigung .

In meiner wissenschaftlichen Arbeit bemühe ich mich , die

Möglichkeiten für die Forschung auf diesem Gebiet am breitesten zu

benutzen. Es wird die Literatur der zahlreichen Methodiken über das Thema

der Optimierung der Prozeße der Arbeit des Motores durchstudiert, es geht

die Suche nach der neuen Artikeln und der Publikationen im Iternet, es werden

verschiedene mathematische Modelle studiert.

Die Ganze wissenschaftliche Literatur, auf die ich mich in der eigenen Arbeit

stütze, gehört im Grunde der fundamentalen Literatur . Und nur ein

kleiner Teil beschreibt die neuen Erarbeitungen auf dem Gebiet des

Diselmotorenbaus.

Dank des Studiums der Fremdsprache im Programm der Vorbereitung der Aspiranten ,

kann man in einer Reihe von den ausländischen Publikationen die fehlende

Information finden. Besonders helfen die Kenntnisse der Sprachen bei der Arbeit

in dem Internet.

Der deutsche Motorenbau ist gegenwärtig ein anerkannter weltumfassender

Führer . Die führenden deutschen Hersteller der Diselmotoren

verbrauchen Millionen DM für die Forschung der Motoren. Deshalb ist die

Literatur der deutschen wissenschaftlichen Verlage am heutigen Tag jener Grund

auf dem zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten vieler Gelehrten gebaut werden.

Ich hoffe , daß die Kenntnisse, die ich bei dem Studium der deutschen

Sprache erwerben hat, in der Suche nach den Quellen für meine Arbeit

wesentlich helfen werden. Sowie für den möglichen Austausch von der

Erfahrung mit den ausländischen Kollegen mit Hilfe der Korrespondenz.

Der kleine MaK-SchweröImotor M 332 C.

Die Krupp MaK-Bauserie M 332 blickt auf eine längere Entwicklungsgeschichte

zurück. Sie entstand Mitte der 70er Jahre als Lang­hubversion der Krupp

MaK-Bauserie M 282 und übernahm gleichzeitig den Erfahrungs­stand der

damals auslaufenden Bauserie M 351.

Die Bauserie M 332 konnte sich in all den Jahren in dem wichtigen

Drehzahlbereich 720-900 U/min gut konsolidieren und läuft in großen

Stückgutzahlen sowohl im Schiffs­hauptantrieb als auch im stationären

bzw. bordgebundenen Generatorantrieb.

Entsprechend der Zielsetzung des Krupp MaK-C-Motorenkonzeptes wurde die M

332-Bauserie komplett überarbeitet und auf einen neuen technischen Stand

gebracht.

Das Ergebnis sind 6- und 8-Zylinder-Schwerölmotoren im Leistungsbereich

1000-1600 kW, die in jeder Beziehung auf geringsten Finanzmittelverbrauch

optimiert sind.

1. Konzept

Krupp Mak hat durch eine schwerölgerech­te Brennraumgestaltung — in

Verbindung mit einer optimal angepaßten Einspritzung — ein Brenngesetz

erreicht, das der sogenannten Gleichdruckverbrennung des idealen

Diesel­prozesses sehr nahe kommt. Die weitgehende Annäherung an den

Gleichdruckprozeß be­deutet für den Dieselmotor den besten

ther-modynamischen Wirkungsgrad bei gleichzei­tig niedrigster Bauteilbelastung

durch Zünd­druck. Durch eine Vielzahl von Kreisprozeß­rechnungen war

es möglich, die Verbren­nungsparameter auf dieses Ziel auszurichten. Der

Erfolg wurde in der Praxis nachgewiesen.

Trotz des hohen thermodynamischen Wir­kungsgrades konnte der Zünddruck des

Mo­tors in abgesicherten Grenzen gehalten wer­den. Auch die Erregung für

diverse Schwin­gungen und Vibrationen konnte verringert werden.

Der Verbrennungsablauf ist aufgrund der geringen Druckanstiegsgeschwindigkeit

von ca. 3 bar/Grad Kurbelwinkel weicher geworden.

Nachteile dieses weichen Verbrennungs­verfahrens haben sich in der Praxis nicht

erge­ben. Im Gegenteil, der geringe Kraftstoffver­brauch in Verbindung mit der

sehr sauberen Verbrennung wird belohnt durch rauchfreien Auspuff und geringe

Schmierölverschmut­zung.

2. Grundlage

Der Pionier dieses Entwicklungskonzeptes ist der M 453 C, der 1987 in den Markt

einge­führt wurde und seitdem in Schiffahrt und stationärem Betrieb

arbeitet. Insgesamt konnten von diesem Motor bereits über 100 Maschinen

verkauft werden. Zeitlich gestaffelt wurde der M 552 C nach den gleichen

Gesetzmäßigkei­ten umkonstruiert und erwies sich schon im

frühen Versuchsstadium in seinen Reaktio­nen im Verbrennungsablauf, den

Druckan­stiegsgeschwindigkeiten und in der Abgas­qualität dem M 453 C als

sehr ähnlich. Im Zuge der Weiterentwicklung wurden deshalb alle

Erkenntnisse auf den M 332 C über­tragen.

3. Verbrennung

Da der M 332 C-Motor über einen Zylin­derkopf mit zwei tangential

einblasenden Ein­laßkanälen verfügt, konnte ein definierter

Luftdrall ohne schädliche innere Turbulenzen während der Einspritzung

und Verbrennung abgestimmt werden.

Da der M 332-Motor mit 240 Kolbendurch­messer der kleinste und somit

kostengünstig­ste Motor in der Familie der Krupp MaK-Mo-toren ist, wurden

an diesem Motor die mei­sten Grundsatzuntersuchungen für die

Wei­terentwicklung der Brennraumgestaltung, der Einspritzung, der

Schwerölverbrennung sowie der Aufladung vorgenommen.

Die Realisierungskonzepte der Gleich­druckverbrennung sollen hier nicht

veröffent­licht werden; sie können bei erfolg­ter Abstimmung des

Motors und Optimierung der Motorenparameter praktisch kaum ver­ändert

werden. Sie müssen somit vom Betrei­ber auch nicht gepflegt werden, denn

die Grenzbereiche im Betriebsverhalten wurden sorgfältig analysiert.

Eigens zu diesem Zweck wurden Versuchs­einrichtungen mit mechanisch sowie

elektro­nisch verstellbaren Einspritzausrüstungen, mit elektronisch

gesteuerten Druckspeicher­einspritzungen, mit extrem verstellbaren

Ab­gasrohrgeometrien, mit variablen Turbinen­eintritten, mit Abblase- und

Umblaseventi­len, mit teilweise isolierten Kolben und teil­weise extrem

gekühlten Brennraumteilen ent­wickelt und in den Versuchsmotoren

ge­fahren.

Zusätzlich wurden Meßreihen mit verschie­denen Brennräumen,

Zylinderköpfen mit va­riablem Drall und natürlich eine große

An­zahl Düsenvarianten gefahren, um das jewei­lige Optimum abzutasten und

um ein breit­mögliches Optimum im Zusammenwirken der Einzelkomponente

für die endgültige Se­rienausführung zu erarbeiten.

Da der Motor M 332 gleichzeitig über einen langen Kolbenhub verfügt,

wurden grund­sätzliche Parameterstudien in Abhängigkeit von

Brennraumhöhe und Verdichtungsver­hältnis gefahren.

Das Optimum aus Brennraumform und Verdichtungsverhältnis zu ertasten,

stellt eine kostenintensive, aber thermodynamisch lohnende Arbeit dar. Dabei

wurde besonders darauf geachtet, daß jedwedes Überspritzen des

Kraftstoffes über den Kolbenrand auch bei Einspritzende vermieden wird.

Die Ver­suche hatten wieder bestätigt, daß für einen sauberen

Kolbenlauf im Feuersteg- und Ring­bereich eine vollständige Abschirmung

si­chergestellt sein muß.

4. Kolben

Der Kolben wurde in seinem Brennraum- und Kolbenringbereich modifi­ziert,

besteht aber nach wie vor aus einem Stahloberteil und einem Aluminiumunterteil.

Der Kolbenkopf wird intensiv stark gekühlt; eigens zu diesem Zweck wurden

die Ölwege im Motor — beginnend mit der Verteilerlei­tung über die

Grundlageranschlüsse, Nuten­wege in Lagerschalen, Bohrungen und

Über­tritten bis hin zum Kolbenbolzen — mittels größerer

Querschnitte intensiv entdrosselt. Die Wirkung dieser Gesamtmaßnahme

äu­ßert sich in der angehängten Schmierölpum­pe, deren

Menge bei gleichem Druck um 30 % erhöht werden konnte.

Der Kolben erhält gehärtete Ringnuten. Obwohl nach langen Laufzeiten

die Ringnu­ten durch Nachverchromen wieder auf Origi­nalmaß aufgearbeitet

werden können (Krupp MaK hat beste Erfahrungen mit diesem Verfahren),

gestatten die reichlich dimensionier­ten Ringsteghöhen auch die

Möglichkeit, Übermaßringe zu verwenden.

Des weiteren sind die Abmessungen von Kolbenringen und Ringstegen auf stabiles

Druckverhalten im Ringpaket für den Neu-und den Verschleißzustand

abgestimmt wor­den. Es ist bekannt, daß hier eine der wesent­lichsten

Ursachen für den Schmierölver­brauch liegt, und daß

Druckverlaufsmessun­gen hinter den einzelnen Ringen unverzicht­bar für die

fachgerechte Abstimmung sind.

5. Zylinderkopf

Der Brennraumbereich des Zylinderkopfes wurde nach C-Erkenntnissen modifiziert

und im konstruktiven und modelltechnischen Aufbau überarbeitet. Das

Lastenheft sah eine Umstellung auf Sphäroguß GGG 60 — in Ver­bindung

mit einer gießgerechten Umgestal­tung vor. Bei dieser Gelegenheit wurden

die Kühlwasserumgüsse im Bereich der Ven­tilsitzringe, aber auch im

Bereich der Ventil­führungsbuchsen, für geringste Warmverfor­mung

umgestaltet, um eine bestmögliche An­passung der Ventilsitze bei Warm- und

Kalt­verformung im Betrieb zu erhalten. Die Ven­tile wurden aus der direkten

Beheizung durch die Kraftstoffkeulen nach oben in den Bereich des Deckelbodens

verlegt; ein Verfahren, das auch beim M 453 C und M 552 C

Temperatur­absenkungen von 40°C am Ventil bewirkte. Die Dichtringe sind aus

einem eindringfesten, aber bedingt verschleißbereitem Material

ge­fertigt, welches einen guten Anpassungsver­schleiß zum Ventil und

besten Wärmedurch­gang garantiert. Für eine gute

Formbestän­digkeit der Ventile sorgen „unten liegende" Krupp

MaK-Drehvorrichtungen, deren Lage unter den Ventilfedern einen

vibrationsar­men, störungsfreien Lauf sicherstellen.

Das C-Konzept beinhaltet generell eine tiefgreifende Überarbeitung der

Wartungs­freundlichkeit. Dazu gehören Steckverbin­dungen und gut

zugängliche, leicht lösbare Verschlüsse. Die Zugänglichkeit

zu den vier Schrauben der Abgasrohrflansche würde deshalb durch

Umkonstruktion der Abgas­rohrverkleidung verbessert. Im übrigen sind alle

Schrauben, einschließlich Pleuel und Zy-linderkopfschrauben, auf

einfachste Weise mechanisch montierbar; zeitaufwendige Hy­draulikmontagen

können dank des 8-Schrau-ben-Zylinderkopfes vermieden werden. Alle

Rohrleitungen, die die Montage des Zylinder­kopfes stören, sind in

verfügbare Freiräume verlegt worden.

6. Kastengestell

Das Material im Gestellbereich des Motors M 332 C ist von Grauguß auf

Sphäroguß um­gestellt worden. Diese Maßnahme erhöht die

Betriebsfestigkeit des Bauteils auf das dreifache gegenüber Grauguß

und reduziert die Sprödbrüchigkeit des Graugusses um den Faktor 10.

Durch den Einsatz von Sphäroguß im Bereich hochbelasteter Bauteile

wird die Lebensdauer des Motors wesentlich verlän­gert. Dies führt u.

a. auch zu besseren Wie­derverkaufswerten bei SecondhandSchiffen. Das

Kastengestell ist für eine stabile, radia­le Führung der Laufbuchse

im oberen Bund­bereich bei gleichzeitiger intensiver Kühlung dieser Partie

neukonstruiert worden.

7. Kurbelwelle

Die Kurbelwelle ist gesenkgeschmiedet aus einem hochwertigen

Vergütungsstahl. Die Abmessungen wurden — entsprechend den neuen

Richtlinien der Klassifikationsgesell­schaften — überarbeitet. Zum Schutz

vor ho­hen Lagerbelastungen wurde der volle Ge­gengewichtsbesatz

vergrößert, Maßnahmen, die eine hohe Unempfindlichkeit gegen

La­gerschäden garantieren. Die Verbesserung des Massenausgleiches

reduziert zusätzlich die Krafteinleitungen im Bereich des Funda­mentes.

8. Pleuelstange

Das Pleuel wird übernommen; es hat sich in der Vergangenheit 100%

bewährt, ist ein­fach und leicht zu handhaben. Zur Verbesse­rung des

Haftsitzes der Lagerschalen und Kol­benbolzenbuchse hat Krupp MaK eine

spe­zielle Oberflächenstruktur entwickelt.

9. Lagerschalen

Bei den Lagerschalen ist Zinngalvanik heu­te Stand der Technik. Die

tückischen Begleit­erscheinungen der Korrosion in Bleigalvanik­lagern sind

damit als Problemkreis ver­schwunden. Des weiteren hat die Verwen­dung von

zusätzlichen und schwereren Ge­gengewichten die Reibarbeiten in

Grundla­gern deutlich abgesenkt und die Betriebssi­cherheit der

Kurbelwellenlagerung in einen Stand mit guten technischen Reserven ver­setzt.

Besondere Freude bereiten in diesem Zusammenhang die Betriebserfahrungen mit

den Rillenlagern, die offensichtlich eine zu­sätzliche Tragfähigkeit

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